Nur ein Tag
Die Schatzinsel
Lenchens Geheimnis
Oskar und die Dame in Rosa
Gold Macht Liebe Tod
Vom Wolf und den sieben jungen Geißlein
Shockheaded Peter
Yvonne, die Burgunderprinzessin
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Rotkäppchen
Der Meister und Margarita
Wenn sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen
Don Quichote
König Lear
Volpone
Das kalte Herz
Marleni
Die Sieben Todsünden
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Credo

Nichts ist dem Menschen so interessant wie er selbst. Zu seinem Verständnis trägt Theater, die Kunst des Augenblicks bei, in dem es sinnlich Geschichten erzählt von Menschen und ihren Verhältnissen, von Liebe und Tod, den zwei bestimmenden Kräften menschlicher Existenz.

Theater, wie ich es verstehe, richtet sich an das Gefühl und den Intellekt.

Jede Inszenierung oder Geschichte erfordert ihre eigenen Bilder, Figuren, Musik und Sprache. Ein wohlbeachtes Zusammenspiel von Figuren und Menschen unterstreicht das Absurde/ Spukhafte im Alltäglichen, es lässt das Wunderbare im Hier und Jetzt sichtbar werden.

Das Theater hilft mit dem „auf die Welt geworfen sein“, besser zurecht zu kommen, in dem es Übermächtiges fassbar macht.

Vita

Frank Alexander Engel wurde 1965 in Pasewalk geboren und ist in Rostock aufgewachsen. Von 1990 bis 1994 studierte er Puppenspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Während seines Studiums gastierte F.A.Engel an der Staatsoper Berlin. Sein erstes Engagement führte ihn als Puppenspieler ans Südthüringische Staatstheater Meiningen, ans Thalia Theater Halle, später ans Theater Junge Generation Dresden und als Hausregisseur ans Puppentheater der Stadt Magdeburg. Seit 2011 arbeitet er freiberuflich als Regisseur und Ausstatter und unterrichtet an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“.  

Anfrage

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